„Pawel Kamasa fand seinen Zugang zu Brahms mit großer Ruhe und Sensibilität. Besonders verhaltenen,melancholischen Stücken verlieh er große Tiefe und eine geradezu meditative Färbung. Eine Gelassenheit des Musizierens, die auch lebhafteren Werken zugute kam. Kamasa betonte das gesangliche der Stücke, gestaltete feinsinnig Agogik und Dynamik und vermied dabei Pathos ebenso wie Schroffheiten.“

Wilhelmshavener Zeitung